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Auto & Technik Museum Sinsheim

Sehr interessante Austellung von Oldtimern, Motorrädern, Renn- und Sportwägen, Lokomotiven, Flugzeugen, Traktoren, Dampfmaschinen und LKW's. Am besten gefiel mir die Formel 1 Ausstellung, die "Concorde" der Air France und die "russische Concorde" Tupolev 144. Man kann beide Flugzeuge von innen begehen. Es gibt ein Freigelände, Spielplätze, Restaurants, einen Museumsshop und ein 3D-Kino. Alles in allem ein schöner Ausflugstag!

Barfusspark Dornstetten

Ein absolutes Erlebnis für deine Füße! Es ist erstaunlich, über welche verschiedenen Bodenbeschaffenheiten man barfuss laufen muss. Man geht beispielsweise durch Matsch, der fast bis zum Knie reicht. Außerdem läuft man durch so kaltes Wasser, dass es fast schon weh tut. Ist man durch, hat man wunderbar warme Füße. Es geht grötenteils durch den Wald, indem die Wege unterschiedlich präpariert sind. (Bei den Glasscherben wurde mir schon etwas mulmig!) Man kann zwischen einem kurzen und einem langen Weg wählen. Ziemlich zum Schluss, begeht man einen Abschnitt, der ein wenig ordenlichem Dünnpfiff ähnelt. Am Ende des Rundgangs kann man sich in Ruhe die Füße waschen!

Glasmuseum Wertheim

Im Glasmuseum Wertheim kann man sich selbst eine Glaskugel oder eine Glasfigur blasen. Man erfährt alles von Altglas bis Zeisslinse. Es gibt viele Spielstationen, an denen man experimentieren kann. Bei einigen Stationen (z.B. Spiegelwände oder Brillenstation) habe ich mich gekringelt vor lachen. Es war ein lehrreicher und amüsanter Ausflugstag!

Mercedes Benz Museum

Mein erster Besuch bei Mercedes in Stuttgart liegt schon eine Weile zurück. 2002 war die erste Stars + Cars Präsentation, die ich miterleben durfte. Das war der absolute Kracher. Es war wahnsinnig viel los. Kein Wunder, wer möchte nicht Stars wie Mika Häkkinnen oder David Coulthard live erleben? Die Verantwortlichen hatten auf dem Wekgelände eine kleine Rennstrecke abgesperrt, die vom Oldtimer bis hin zum Formel 1 Wagen befahren wurde. (Alles hautnah!) Welch einen grandiosen Klang so ein Safety-Car und erst ein Formel 1 Wagen hat, ist kaum zu glauben. Ich war zwar noch sehr jung, aber da ich selbst Kart gefahren bin, war das meine Welt. Es gab Autogramme und viele Poster. Außerdem konnte man Formel 1 Modellautos käuflich erwerben. So stehen nun Mika und David bei mir in einer Vitrine. Nach vielen Vorführungen und Interviews besichtigte ich das Museum. Es war äußerst interessant und es herrschte eine angenehme Atmosphäre. 2004 wiederholte ich meinen Besuch bei Mercedes und werde es auch noch viele Male tun.

Deutsche Greifenwarte Burg Guttenberg

Auf dieser Burg erfährt man viel Wissenswertes über Greifvögel. Nach einem interessantem Rundgang , kann man an einer Flugvorführung teilnehmen. Bei dieser lässt der Falkner z.B. einen Seeadler über die Köpfe der Zuschauer fliegen. Ebenso drehte eine Eule ein paar Runden. Wer also schon immer Seeadler, Eulen, Mönchsgeier, Bartgeier oder einen Steinadler hautnah erleben wollte, ist hier genau richtig!

Affenberg Salem

Hier macht man einen erlebnisreichen Rundgang durch ein Affenfreigehege. Dort laufen jede Menge Berberaffen frei herum. Am Eingang bekommt jeder speziell zubereitetes Popcorn, um die Affen damit zu füttern. Außerdem gibt es einen Storchenweiher, eine Dammwild Anlage und einen Spielplatz. Hat man den Rundgang abgeschlossen, kann man im Sommer auch noch durch ein Maislabyrinth irren.

Die Welt von Steiff

Zu Beginn der Besichtigung erfährt man in einer netten Geschichte, die Welt der Margarete Steiff. Anschließend begeben sich die Besucher auf eine spannende Reise. Es geht in eine animierte Traumwelt mit Steifftieren in der Hauptrolle. Am Ende dieser interessanten Reise ist das Museum dann selbst zu erkunden. Vor allem das Fertigen eines Teddys, war sehr eindrucksvoll. Zum Schluss gibt es einen Museumsshop und ein Bistro. Ein schönes Erlebnis!

Kletterwald Laichingen

Sich einmal wie Tarzan fühlen. Dieses Gefühl bekommt man schnell im Kletterwald. Nach einer guten theoretischer Einweisung und dem Erhalt einer sicheren Ausrüstung, kann es losgehen. Zu Beginn lernt man in einem Miniparcour die wichtigsten Regeln, um später in schwindelerregenden Höhen klettern zu können. Den Miniparcour kann man solange absolvieren, bis man sich selbst sicher ist, den nächst größeren Parcour zu besteigen.Aufsichtspersonal ist jederzeit zur Stelle.Ab und an kommt schon mal die Leiter zum Abstieg zum Einsatz. Ein echter Geheimtipp für einen wundervollen aber auch anstrengenden Tag!!

Bavaria Filmstadt

Wer kennt nicht "Marienhof", "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1", "Die Unendliche Geschichte" oder "Das Boot". Alles kommt direkt aus der Bavaria Filmstadt. Zu Beginn geht`s mit der Bimmelbahn über das Filmgelände und mitten durch die Kulissen vom Marienhof. Danach steigt man an einer der vielen Hallen aus. Eine Mitarbeiterin erklärt alles über Film, Fernsehen und die Filmstadt. Dann der Kracher!! Es werden 3 Freiwillige gesucht, die in die Rolle der (T)Raumschiff Surprise Besatzung schlüpfen. Also unbedingt melden!!! Anschließend wird die Halle betreten und man steht mitten in den Kulissen des Raumschiffes. Dort werden mit den Freiwilligen neue Szenen gedreht und mit den originalen Szenen gemischt. Am Ende der Führung ist der neu entstandene Film anzusehen. Wer möchte kann die DVD als Erinnerung erwerben. Ein Highlight ist ebenfalls ein Ritt auf dem Drachen "Fuchur" und die genialen Filmkulissen von "Asterix und Obelix gegen Cäsar".Außerdem gibt es ein sagenhaftes 4D Kinoerlebnis. Etwas besseres habe ich noch nicht gesehen oder erlebt. Absolut klasse! Wer möchte begibt sich auch zur umwerfenden Stuntshow. Ein Ausflug, den ich als "Top Tag" einstufe!!

Flughafen Stuttgart

Wenn man den Stuttgarter Flughafen besichtigen möchte, muss vorher telefonisch ein Termin festgelegt werden. Am Besichtigungstag holt ein Mitarbeiter die Gruppe an einem festgelegtem Treffpunkt ab. (Alle Infos bekommt man per Post zugesandt) Danach sehen sich alle gemeinsam einen Film über den Flughafen an. Anschließend besichtigt man die verschiedesten Bereiche des Flughafens. Zum Beispiel das Zollamt. Es ist unglaublich, welche Dinge manche Reisende mit ins Land bringen möchten und das sogar ohne schlechtes Gewissen! Weiter geht's durch die Sicherheitszonen, zur Flughafenfeuerwehr, durch die Kofferabfertigung unter dem Flughafen und mit dem Bus über das Rollfeld. Der Bus fährt an den Flugzeugen vorbei die gerade betankt werden. Sämtliche Fragen rund um den Flughafen können gestellt werden. Mein Fazit: Sehr, sehr empfehlenswert!

GamesCom

Die GamesCom ist das absolute Jahres-Highlight! Es ist zwar an allen Tagen brezelvoll, aber einem echten Zocker ist das ziemlich egal! Alle Hersteller, die mit Soft- oder Hardware zu tun haben, sind dort vertreten. Man kann die neusten Spiele, die noch nicht auf dem Markt sind, ausprobieren. Die Atmosphäre ist klasse. An fast allen Messeständen gibt es allerhand Werbegeschenke. Wer also genauso ein Zocker ist wie, ist dort genau richtig. Also Eltern überreden, hinfahren, zocken, abgreifen und staunen! Ein absolut tolles Event!

Autostadt Wolfsburg

Das war eine Reise wert. Alles beginnt mit einer Werkstour. Mit speziellen Bähnchen geht es über das Werksgelände und durch die Produktionshallen. So kann man Schritt für Schritt die Entstehung eines Automobils verfolgen. Über Lautsprecher in den Bähnchen, bekommen alle die nötigen Infos. Nach der Werkstour bleibt jedem selbst überlassen, welche der verschiedenen Themen - Bereiche man als erstes erkunden möchte. Ich habe dort in der "Fahrschule" meinen "Führerschein" gemacht. Erst musste ich zur Theorieprüfung, um anschließend in einem "New Beetle" die praktische Prüfung abzulegen. Für die richtigen Führerscheinbesitzer gibt es eine 30 - minütige hammerharte Geländetour zu testen. Es gibt viele Mitmachstationen für Kinder. Außerdem viele alte Autos, viele neue Autos, eine super Lamborghini Show, tolle Bentleys, ein Audi Pavillion, ein Volkswagen Pavillion usw., einfach riesig. Die Aussenanlagen laden zu gemütlichen Pausen ein. Das ganze Angebot in der Autostadt ist umfangreich und klasse! Für Jung und Alt auf alle Fälle sehr lohnenswert!

Museum 3. Dimension

Dieses Museum beschäftigt sich mit dem Thema "Dreidimensionalität". Hier spielen optische Täuschungen und die Gesetze der Physik eine große Rolle. An der Kasse bekommt jeder eine 3-D Brille mit auf den Weg. Die benötigt man, um Bilder zu einem Erlebnis werden zu lassen. Außerdem gibt's interessante Holografien, Prismenraster, optische Illusionen, Lamellenbilder und Vexier Bilder. Vexier Bilder sind Bilder, in denen zwei oder mehrere Motive versteckt sind. Meist erkennt man ein Bild sofort und versucht natürlich auch das andere, oder die anderen zu erkennen. Schon genial! Auch gut gefallen haben mir die Mathematisch Unmöglichen Figuren auf Unmöglichen Dreiecken und/oder Unmöglichen Vierecken! Ein wahrlich toller "Augenschmaus". Faszinierend, lehrreich, genial!

Spielzeugmuseum Nürnberg

Hier findet man auf 3 Etagen ( sehr angenehme Räumlichkeiten ) Spielzeug der unterschiedlichsten Epochen.Im Erdgeschoss befindet sich die Kasse und ein Shop, sowie Sonderausstellungen und Holzspielzeuge. In diesem Bereich befanden sich auch Würfel aus Knochen und Mini-Städte in Streichholzschachteln, die mich sehr beeindruckten. Im 1. Obergeschoss befinden sich Aufstellfiguren, Puppenservices, Puppenhäuser, Kaufläden aller möglichen Jahrgänge, Puppenküchen, Modeläden, Puppen, Stofftiere sowie E.P. Lehmann Spielzeug ( optisches Spielzeug ). Im 2. Obergeschoss gibt's Dampfmaschinen, Eisenbahnen, eine riesen Modellanlage ( inkl. Filmvorführung ), Blechspielzeug, Schaukelpferde, Kinderfahrzeuge, Puppenwägen und Kinderkochherde. Im 3. Obergeschoss ist das Spielzeug seit 1945 ausgestellt. Ebenso gibt es dort einen Spielbereich für die Kleineren. Auf allen Etagen sind Gesellschaftsspiele aus alten Zeiten ausgestellt, die ich nur in moderner Ausführung kannte. Ich fand es megainteressant!

Madame Tussauds Berlin

Mein persönlich größtes Highlight in Berlin! Dort sind faszinierende Wachsfiguren der verschiedensten Persönlichkeiten zu bestaunen. Man glaubt wirklich sie seien echt. Zu Beginn begegneten mir gleich Politiker wie Erich Honecker, J.F. Kennedy, Willi Brandt, George W. Bush und natürlich Bundeskanzlerin Angela Merkel. Mit ihr kann man am Rednerpult eine Ansprache halten. Dann begrüßte ich : Wir sind Papst "Benedikt XVI" und schüttelte Albert Einstein die Hand! Oliver Kahn brüllte in alter Gewohnheit und anschließend boxte ich mit Henry Maske ein paar Runden. Auf Tennis mit Bobbelsche hatte ich keine Lust. Meine Mutter konnte sich von Elvis Presley kaum losreißen. Während sie dahinschmolz, machte ich mich zum 5. Beatle und lernte von Michael Jackson den Moonwalk. Danach saß ich bei Thomas Gottschalk in "Wetten, dass..." auf der Couch und kam auf den Stuhl zu Günther Jauch's: "Wer wird Millionär". Weiter will ich nichts mehr verraten. Eins noch: Man kann sich selbst eine Wachshand machen. Es war nur am Anfang etwas schmerzhaft, da ich meine Hand 8-mal in heißes Wachs tauchen musste. Aber das Ergebnis ist klasse! Mein Fazit: Absolut sehenswert!!! Wichtig: Wartezeit am Eingang ca. 1-2 Stunden!

Deutscher Reichstag

Es ist schon ein beeindruckender Anblick. Ein imposantes Gebäude mit wuchtigen Fassaden. Als erstes hieß es erstmal ganz hinten an der Warteschlange anstellen. (Wenn es gut läuft Wartezeit ca. 1,5 - 2 Stunden) Hat man den Eingang zum Reichstag erreicht, wird man mit Metalldetektoren überprüft und die Taschen werden durchleuchtet. Meiner Mutter fiel nichts besseres ein, als ein Messer in ihrer Handtasche zu bunkern. Sie wurde gleich befragt und das Messer einbehalten. Peinlich, peinlich! Nachdem diese Peinlichkeit ausgestanden war, betraten wir mit vielen anderen Besuchern den Aufzug, der uns auf die Aussichtsplattform unter die Glaskuppel des Reichstags brachte. Inmitten der Glaskuppel befindet sich ein mit spiegelverkleideter Trichter. Von der Plattform führt eine spiralförmige Rampe ins Innere der Kuppel. Eine Ausstellung dokumentiert die Geschichte des Gebäudes. Von der Kuppel hat man einen super Panoramablick über die Stadt Berlin. Ich sah: das Gebäude der Bundespressekonferenz, Hochhaus der Charité, die Museumsimsel, den Fernsehturm, den Berliner Dom, den Bahnhof Friedrichstraße (Grenzbahnhof zwischen Ost und West), das Brandenburger Tor, Die Akademie der Künste, das Holocaust Mahnmal und natürlich das Kanzleramt. Natürlich gibt es noch vieles mehr, aber es wäre zu viel alles zu erwähnen. Mein Eindruck: Berlin ist auf jeden Fall eine Reise wert!

Deutsches Historisches Museum

Um dieses Museum in Ruhe zu erkunden, braucht man eine Menge Zeit. Auf einer Fläche von ca. 8000m2, gibt es auf 2 Etagen 8000 Exponate zu bestaunen. Und zwar: Vieles vom Geschichtsunterricht begegnete mir wieder und meine Lateinbüffelei hat sich dort auch mal gelohnt. Interessant für jeden Geschichtsliebhaber und ein absolutes Muss!

Aquadom & Sealife Berlin

Es ist erstaunlich, wieviel verschiedene Süß- und Meerwasserfische es doch gibt. Der Rundgang führte mich durch die faszinierende Unterwasserwelt der heimischen Gewässer Spree, Wannsee, Nordsee und Atlantik. In ca 30 Becken sah ich viele Tierarten und deren Lebensräume.Dort gibt es verschiedene Vorträge und man kann bei der Fütterung zusehen. In Neptun's Spiegelkabinett, inmitten tropischer Fische, muss man sich einen Weg zum Aquadom bahnen. Dann steigt man in einen Fahrstuhl, der einem eine Fahrt durch 1 Million Liter Wasser, mit den schönsten Fischen bestückt, ermöglicht. (Dauer der Fahrt : 10 min.) Mein Fazit: Mir gefielen die Haie, Rochen und die Seepferdchen am besten. Allerdings finde ich, man ist viel zu schnell durchgelaufen. Ansonsten sehr informativ!

Steinwasen Park

Ein sehr schöner, in natürlicher Kulisse angelegter Park, mitten im Schwarzwald. Nachdem man den Eingang hinter sich gelassen hat, gibt's für die Besucher erst einmal die actionreichen Attraktionen; z.B. Wildwasserfahrt,Achterbahn etc. Außerdem bringt einem ein Sessellift zum Start von einer der zwei 800m langen Sommerrodelbahnen. Wer lieber zu Fuß nach oben möchte, kann über die weltgrößte Erlebnisseilbrücke laufen. Sie hat eine Länge von 218 Meter und eine Höhe von 30 Meter. Ich persönlich bin gelaufen. Bei einem Rundgang begegnete ich dem Damwild, den Luchsen, dem Rotwild und vielem mehr. Außerdem gibt es einen Aussichtspunkt, den sogenannten Feldbergblick. Im Steinwasenkino reist man 350 Millionen Jahre in die Vergangenheit. Alles in Allem: Ein interessanter Ausflug!

Experimenta Freudenstadt

In diesem Museum erlebst du Phänomene des täglichen Lebens. Alle Experimente sind zum Anfassen und Ausprobieren. Löse knifflige Aufgaben, sehe in den unendlichen Raum, geb dir im Hohlspiegel selber die Hand oder staune über einen Tornado. Hier ist das Mitmachen Pflicht. Die Themenbereiche sind: Am Besten gefiel mir: Der unendliche Raum, der Hohlspiegel und die Plasmakugeln. Sehr empfehlenswert!!

Körperwelten - Das Original

Diese Ausstellung ist eine außergewöhnliche "Reise ins ich". Die präparierten Menschen und Organe anzusehen, war hochinteressant. Zu jedem Präparat wurden wichtige Funktionen und häufige Erkrankungen erläutert. Ich staunte über die Racherlunge (ein wichtiger Grund, erst recht nicht zu Rauchen), den Lungenkrebs, das Herz, die Blutgefäße im ganzen Körper, die Föten in verschiedenen Schwangerschaftswochen, die Fettleber, die verschiedensten Arten von krebsbefallener, innerer Organe, das Gehirn und vieles mehr! Die Liste würde wahrscheinlich immer länger werden. Ein Grund mehr, sich alles anzusehen. Es war aber auch ein Hauch mulmiges Gefühl dabei, zu wissen, dass all diese Menschen gelebt haben und sich nach dem Tod zur Verfügung gestellt haben. Mein Fazit: Hochinteressant vom Anfang bis zum Ende der Ausstellung!

Trampoline Heilbronn

Einen ausgelassen Nachmittag kann man im "Trampoline" verbringen. Es ist ein großer Indoorspielplatz mit vielen Möglichkeiten sich auszupowern. Im Sommer gibt es zusätzlich einen Außenbereich. Ich feierte dort einmal meinen Geburtstag und alle waren begeistert. Meine Hauptbeschäftigung galt dem Trampolin springen. Außerdem gibt es ein riesengroßes Labyrinth durch das geklettert, gekrabbelt und gekrochen werden muss. Ein echter Tipp nicht nur für Jüngere!

Deutsches Museum

Hier erlebt man die Entwicklung der Naturwissenschaft und Technik von den Ursprüngen bis heute. Ein kleiner Auszug von den Bereichen, die mir am besten gefallen haben: Physik, Luftfahrt, Glastechnik, Raumfahrt, Drucktechnik, natürlich Informatik, Astronomie ( super Planetarium ), Bergbau, Lebensmitteltechnik, Mathematisches Kabinett und Zeitmessung. Es gibt unzählige interessante Vorführungen. Im Eingangsbereich erhält man eine Broschüre, in der die Zeiten für die verschiedenen Vorführungen stehen. So kann jeder für sich selber entscheiden, an welcher Vorführung er teilnehmen will. Es gibt einen speziellen Kinderbereich, bei dem die Kids selbst alles ausprobieren können. Zum Beispiel Wasserräder, Schöpfräder, die Archimedische Schraube, den Flaschenzug, die Tretmühle ("Hamsterrad") oder die Kugelbahn. Außerdem kann man eine Riesengitarre von innen begehen und so die Töne an den Wänden mit den Händen fühlen. Das Deutsche Museum werde ich auf jeden Fall öfters besuchen, denn ein Tag ist viel zu kurz. Hat mir viel neues Wissen gebracht und verbuche ich als sehr lehrreich!

Fernsehturm Stuttgart

Das wichtigste Wahrzeichen Stuttgarts ist der 217m hohe Fernsehturm. Ein Blick auf die Stadt, die Weinberglandschaft des Neckartals, die schwäbische Alb und den Schwarzwald ist schon beeindruckend. Hat man genug gesehen, kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen. Wer Lust hat, kann auch an einer Führung teilnehmen. (Ein bisschen mumig war's mir da oben schon!)

Museum Industriekultur Nürnberg

Dieses Museum befindet sich in einer ehemaligen Schraubenfabrik und hat eine Ausstellungsfläche von 6000m². Hier dreht sich alles um die Industrialisierung in Nürnberg. Man erlebt die Arbeitswelt und das Alltagsleben aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Einen Schrecken bekam ich, als ich eine Zahnarztpraxis aus alten Zeiten betrat. Dort wäre ich wahrscheinlich nicht wirklich hingegegangen! Mich interessierten natürlich die Anfänge des Computers. Außerdem ist ein Motorrad- und ein Schulmuseum integriert. Im Schulmuseum befindet sich ein historisches Klassenzimmer. Mir stach gleich ein langer Rohrstock in einer Ecke ins Auge. Auweia! Das Motorradmuseum zeigt über 130 Motorradoldtimer. Eine Außenanlage lädt zur sportlichen Betätigung ein. (Boxen, Rudern, Balancieren...) Das Personal ist seht nett und hilfsbereit. Kinder bis 12 Jahren dürfen in einem Lern- und Spaßlabor experimentieren und spielen. Mein Fazit: Sehr interessant, vor allem, wie sich alles von früher bis heute weiterentwickelt hat. Meine Eltern hörte ich öfters sagen: Das kenn' ich noch aus meiner Kindheit!

Technikmuseum Speyer

Im Gegenteil zum Technikmuseum Sinsheim hat dieses Museum ein viel größeres Freigelände auf dem Lokomotiven, ein begehbares U-Boot (U9), eine voll begehbare Boing 747 "Jumbojet", begehbare Hubschrauber und Boote, Feuerwehrautos, viele verschiedene Flugzeuge usw. stehen. Außerdem befindet sich dort die größte Ausstellung zur bemannten Raumfahrt außerhalb von Russland und den USA. Das original russische Spaceshuttle BURAN steht zur Besichtigung mit Inneneinblick bereit. Natürlich sind Autos und Motorräder auch fester Bestandteil des Museums. Am interessantesten fand ich das U-Boot, die Boing 747 und die Raumfahrtausstellung. Meine Bilanz: Durch die begehbaren Extras sehr eindrucksvoll, muss man mal gesehen haben.

Technoseum Mannheim

"Nichts ist spannender als Technik", das ist wohl wahr. Mitmachen und Ausprobieren ist in diesem Museum erwünscht! So kann naturwissenschaftlich-technisches Grundwissen optimal vermittelt werden. Auf 8000m² und sechs Stockwerksebenen werden Erfindungen seit dem 18. Jahrhundert bis heute gezeigt. Um alles auszuprobieren, viel Zeit einplanen. Museumsscouts helfen und erklären gerne. Viele Experimente haben mich begeisterst und fasziniert. Die Zukunftswerkstatt war absolut top. Ich lies Eiskristalle aus Wassermolekülen emporwachsen, spielte gegen einen Computer (der seine Steine selbst auf das Brett legte) Mühle (verlor leider), lies meine Haare zu Berge stehen (durch elektrische Aufladung an einer Kugel), verglich, ob ich bei einer Landung nach einem Sprung eher wie eine Katze oder ein Felsbrocken lande usw. Die Abteilung Bionik-Zukunftstechnik lernt von der Natur, was hochinteressant ist! Mein Resümee: Unbedingt besuchen, Preis-Leistung: sehr gut!

Mathematikum Gießen

Das Mathematikum ist Mathematik zum Anfassen. Hier kann man an Knobelspielen tüfteln, Brücken bauen, sich selbst in eine Seifenblase packen, sich unendlich im Spiegel betrachten oder an sich selbst den Goldenen Schnitt entdecken. So verliert Mathe seinen Schrecken und bietet spielerisch den Einstieg. Trotzdem sind es nicht nur einfache Experimente. Das Mathematikum bietet auf 1200m² Ausstellungsfläche über 160, meist interaktive Exponate an. Es hat mir sehr gut gefallen, da ich auf die gesamte Mathematik der vergangenen Schuljahre zurück blicken konnte, die mir am meisten Spaß gemacht hat. Mein Fazit: Für alle empfehlenswert und lehrreich!

Computermuseum Paderborn

Wer sich für Informations- und Kommunikationstechnik begeistern kann, ist hier genau richtig. Hier ein paar Themenbereiche: Und ganz, ganz wichtig für mich:Es befinden sich mehr als 2000 Objekte auf 6000m² und mehreren Etagen, die angesehen werden sollten und müssen! Begeistert hat mich fast alles. Von mir auf jeden Fall weiterzuempfehlen!

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